Legende
Für die Rubrik “Technische Daten”
2MZ
Motorzoom in zwei Geschwindigkeiten
3MZ
Motorzoom in drei Geschwindigkeiten
5MZ
Motorzoom in fünf Geschwindigkeiten
2OR
2-facher Objektivrevolver
3OR
3-facher Objektivrevolver
4OR
4-facher Objektivrevolver
30m/120m Sp
Spulen mit Angabe der Filmlänge in Metern
60m-SK
60-m-Soundkassette
abG
abschraub- oder abnehmbarer Griff
AF
Autofokus, automatische Scharfstellung des Objektivs
AL
Action-Licht an der Kamera
B
Blimp
BAJ
Bajonett
BGr
Bügelgriff
BM
Belichtungsmesser
BSY
Blitzsynchronkontakt
BW
Breitwandfilm, ähnlich CinemaScope
CdS
CdS-Belichtungsmessung außerhalb des Objektivs
CdS-TTL
CdS-Belichtungsmessung durchs Objektiv
C-m
C-mount Wechselobjektiv
D-m
D-mount Wechselobjektiv
EBZ
Einzelbildzählwerk
E-Mot
Elektromotor
Fade
automatische Ein- und Ausblendung der Szene
FF
Fixfokus
FRW
manuelle Filmrückwicklung durch Kurbel oder Sonderzubehör
FW
Federwerk
haBM
halbautomatische Belichtungsmessung über Nachführ-Zeiger
haBM-TTL
halbautomatische Belichtungsmessung mit Nachführzeiger durch das Objektiv
HK 1U8B
Handkurbel, hier: eine Umdrehung belichtet acht Bilder
K
Spezialkassette für 8-, 9,5 oder 16-mm-Film
KGr
Klappgriff
Li
Lichtton
Ma
Magnetton
Macro
Nahaufnahmen unter 0,5m zur Frontlinse möglich
manÜB
manuelle Überblendung
motFRW
motorische Filmrückwicklung
motRF
motorisch rückwärts filmen
mZ
manuelles Zoom ohne Motorantrieb
OR
Objektivrevolver
RX
Reflexsucher
Quarz
Quarz-Steuerung
SA
Selbstauslöser
Se
Selenzelle
Si-TTL
Silizium-Belichtungsmessung durch das Objektiv
Sp
Spule
sm
Zeitlupe
TBA
Tonbandanschluss, nur Start/Stop-Funktion, keine Lippensynchronität
Timer
Timer für Zeitraffer-Effekte
TS
Ton-Synchronkontakt, Steuerung eines Tonbandgeräts mittels Impulsen
TTL
Beichtungsmessung durch das Objektiv
ÜB
atomatische Überblendungen
vMZ
variable Motorzoom-Geschwindigkeit
vSB
variable Sektorenblende
WO
Wechselobjektiv
XL
XL-Kamera, nutzt das „eXisting Light“ durch 200-230° Hellsektor der Umlaufblende und hoher Lichtstärke des Objektivs (besser als 1:1,5)
Zu
Zugband statt Kurbel zum Spannen des Federwerks
Legende für die Rubrik Gehäuse
Gehäusematerial
AG
Aluminiumgehäuse
BG
Bakelitgehäuse
HG
Holzgehäuse
KG
Kunststoffgehäuse
MG
Metallgehäuse
Art der Lackierung
HSL
Hammerschlaglack
KSL
Kräusellack
KTL
Kristalllack
PFL
Pfauenfederlackierung
PLL
Platzlack
SRL
Schrumpflack
Oberflächenmaterial
E
Leinenbezug
H
aufgeklebtes Holz oder Holzimitat
K
Kunststoffüberzug
L
aufgeklebtes Leder oder Lederimitat
Gehäusefarben
bei
beige
bla
blau
blagra
blaugrau
bra
braun
dbl
dunkelblau
dbr
dunkelbraun
dgr
dunkelgrau
dgrü
dunkelgrün
gbr
graubraun
gel
gelb
gra
grau
grü
grün
hbr
hellbraun
hgr
hellgrau
sgr
silbergrau
rob
rotbraun
rot
rot
sch
schwarz
sil
silber
tür
türkis
wei
weiß
In der Rubrik „Häufigkeit“ wird angegeben, wie oft eine Kamera hergestellt wurde:
0
Einzelstück oder Prototyp
1
Kleinserie oder Vorproduktionsserie bis zu 1.000 Stück, sehr selten
2
1.000-10.000 Exemplare gebaut, selten
3
10.000 – 50.000 Stück gebaut
4
50.000-100.000 Exemplare gefertigt, häufig zu finden
5
über 100.000 Kameras eines Modells gebaut, häufig zu finden